Rhapsody of Virtuosity

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Horton & Kantcheff – Rhapsody of Virtuosity

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Beschreibung

Horton & Kantcheff – Rhapsody of Virtuosity

1984 lernen sich der österreichische Chansonnier, Gitarrist und Buchautor Peter Horton und die deutsch-bulgarische Konzertpianistin Slava Kantcheff kennen und lieben. Eine menschliche und musikalische jahrzehntelange Reise bis heute, die 1985 beginnt anlässlich eines Auftritts bei Thomas Gottschalks TV-Sendung „Na Sowas“ mit dem Stück „Freaky Fingers“, innerhalb einer Woche erarbeitet und dann haben sie sich in die Livesendung gestürzt. Sie treten danach in nahezu allen renommierten TV-Shows im In- und Ausland auf.

Binnen kurzer Zeit entsteht ein Konzertrepertoire, das erstmals in der Musikgeschichte die akustischen Instrumente Gitarre und Klavier sowohl in der Komposition als auch seitens der Interpretation als ebenbürtige Klangkörper verbindet: Eine eigene für das Virtuosen-Duo charakteristische Klangsprache. Die Kompositionen von Peter sind konzertante Handarbeit voller Virtuosität, Poesie und Zärtlichkeit mit allen Würzungen populärer Weltmusik und dem Input der Klassik. 1986 heiratet das Künstlerpaar ein erstes Mal.

Peter über Slava:

Eine Klaviervirtuosin von ungewöhnlicher Durchsetzung und Seelenkraft, von einer Ausdauer bis zum Umfallen, wenn es um das Erarbeiten neuer Werke geht. Was sie unter ihre Finger nimmt, erfüllt sie mit ihrer Seele. Geschmacklich und stilistisch ist sie von unerschütterlicher Sicherheit und Schönheit. So stellt sie mir ein wertvolles Gegenüber, wenn ich für uns komponiere. Ein Konzert mit Slava ist für mich „beruflich“ höchste Erfüllung!

Slava über Peter:

Als ich ihn zum ersten Mal auf der Bühne hörte, erlebte ich eine seltene Verschmelzung von Gitarrist, Poet und Chansonnier. In meinem Kopf purzelten die Werte durcheinander, da ich spürte, dass seine Musik die natürliche Fortführung des Anspruchs der Klassik ist. Peters fast schon brasilianisches Gefühl für Rhythmus, strahlt auf mich beim gemeinsamen Musizieren ein Vergnügen aus, das unbeschreiblich ist.


In 1984, the Austrian chansonnier, guitarist and author Peter Horton and the German-Bulgarian concert pianist Slava Kantcheff met and fell in love. A human and musical journey lasting decades until today, beginning in 1985 on the occasion of an appearance on Thomas Gottschalk’s TV show “Na Sowas” with the piece “Freaky Fingers”, worked out within a week and then they threw themselves into the live broadcast. Afterwards they perform in almost all renowned TV shows at home and abroad.

Within a short time, a concert repertoire is created that, for the first time in music history, combines the acoustic instruments guitar and piano as equal sounding bodies, both in composition and on the part of the interpretation: A sound language characteristic of the virtuoso duo. Peter’s compositions are concertante handiwork full of virtuosity, poetry and tenderness with all the seasonings of popular world music and the input of classical music. In 1986 the artist couple married for the first time.

Peter on Slava:

She is a piano virtuoso with uncommon powers of command and inner strength, who keeps going to the point of exhaustion when we are rehearsing new works. When she puts her hands to a piece, she fills it with her soul. In terms of taste and style, she is endowed with unshakeable certainty and beauty. That is what makes her such a valuable partner when I compose for us. A concert with Slava – for me “professionally” – is total fulfilment!

Slava on Peter:

The first time I heard him on stage I experienced a rare blend of guitarist, poet and chansonnier. My head was madly re-assessing things, when I sensed that his music is the natural continuation of the level to which classical music has always aspired. Peter’s almost Brazilian feeling for rhythm, when we make music together, bathes me in a pleasure that is indescribable.